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Anton Vandevoorde (BE)

ist Doktorand am Institut für Konflikt und Entwicklung der Universität Gent. Er führt ethnografische und partizipatorische Forschung in Umwelt- und indigenen Protestcamps in Europa und im sogenannten „Kanada“ durch und untersucht die Schaffung und Wiederbelebung alternativer Ontologien für eine nachhaltigere Welt. In diesen autonomen Zonen erforscht er, wie Wissen produziert wird und was passiert, wenn unterschiedliche Weltanschauungen und Naturverständnisse aufeinandertreffen oder in Konflikt geraten.