Performancekünstlerin und Kuratorin, lebt derzeit in Wien. Sie erforscht die Verbindung zwischen Erfahrung und Bewusstsein, untersucht die rituellen und politischen Aspekte des Körpers und der Stimme und hinterfragt gleichzeitig traditionelle Ansätze der Wissensproduktion.
Seit 2020 ist Palmieri Co-Präsidentin der Vereinigung der Künstlerinnen Österreichs (VBKÖ), wo sie sich für die Stärkung des künstlerischen Gemeinschaftsgefühls unter den Mitgliedern einsetzt. In ihrer Rolle als Kuratorin befasst sie sich mit Themen der „Politik der Fürsorge“ in verschiedenen Disziplinen. Zu ihren Aufgaben gehört die Förderung einer inklusiven künstlerischen Gemeinschaft unter queer-feministischen Künstlerinnen.