(*1954). Als Kind verbrachte er mehr Zeit damit, in die Grachten von Amsterdam zu starren, als in der Schule zu sitzen. Er träumte davon, der nächste Jimi Hendrix zu werden, aber da ihm das Talent zum Gitarrenspiel fehlte, wandte er sich der Kunst zu – dem Ort, an dem Träume zum Beruf werden können. Für ihn geht es bei seinen Auftritten darum, die Kanäle offen zu halten – zum Denken, zum Zuhören und zum Träumen. In seiner Arbeit verbindet er Tanz, Theater, Musik und bildende Kunst auf eine Weise, die die Menschen zum Nachdenken anregt: Träume ich? Ist das wirklich möglich? Oder zumindest akzeptabel?
In den letzten Jahren hat er mit lokalen Künstler:innen zusammengearbeitet, insbesondere mit Michikazu Matsune, Anna Nowak und Oleg Soulimenko. Er ist außerdem künstlerischer Co-Leiter des integrativen Schulkunstprojekts Mellow Yellow. Derzeit plant er ein neues Solowerk, das im Mai 2026 uraufgeführt werden soll.
Mo-Mi 24.3, 25.3., 26.3.2025 // Mo-Di 14.00-19.00, Mi 16.00-21.00
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