„I could never be in love with someone whose name looks orange“
Im Rahmen von WILDE MISCHUNG / CHANGING SPACES national
Fr. 29. Oktober 2010
20.00 Uhr
In „I could never be in love with someone whose name looks orange“ beschäftigen sich Malika Fankha & Asher O’Gorman mit dem Phänomen “Synästhesie”, eine Art der Wahrnehmung, bei der die Sinne gekoppelt werden. Synästhetiker können beispielsweise Farben hören, Formen schmecken oder Töne sehen. Jeder nimmt sich und seine Umwelt auf seine individuelle Art wahr und hat seine eigene Definition von Realität, was zu gegenseitigen Bereicherungen aber auch zu Konflikten und Missverständnissen führen kann. Für Synästhetiker gibt es oft nicht genug Worte, die Farben und Formen zu beschreiben, die sie wahrnehmen.
„I could never be in love with someone whose name looks orange“ erzählt Geschichten und zeigt Bilder, die alle fünf Sinne ansprechen und Traum und Wirklichkeit durcheinanderbringen.
Idee/Konzept/Performance: Asher O’Gorman, Malika Fankha
dramaturgische Assistenz: Dominique Richards