CHANGING SPACES Wien/Tel Aviv GOLDBERG 365 // Daniel Aschwanden (CH/AT)
Performances im öffentlichen Raum und performative Lesung der Goldberg Protokolle // Workshop // Artist Talk
In Kooperation mit KELIM for Dance and Choreography (IL)
15. – 17.03.2018
im Rahmen des 5. March Hare Dance Festivals, Bat Yam/Tel Aviv/Israel
Foto: Daniel Aschwanden, Goldberg 365 in CHINA
GOLDBERG 365 ist eine Hommage an und inspiriert durch den „Real-Zeit“ Choreographen und Tänzer Steve Paxton (USA).
Ein Jahr lang hat der Choreograf, Performer und Stadtforscher Daniel Aschwanden täglich im Wiener Stadtraum sowie in unterschiedlichen Städten in China und der Schweiz zu Bach’s Goldbergvariationen getanzt und seine Beobachtungen protokolliert. Diese Stadtforschung wird nun im Öffentlichen Raum in Bat Yam/ISRAEL fortgesetzt.
Konzept/Performance: Daniel Aschwanden // Faltbarer Raum: Stephanie Rauch // Musik: Liu Shinyue interveniert in Johann Sebastian Bach / Glenn Gould
CHANGING SPACES Wien – Tel Aviv // Im_flieger in Kooperation mit KELIM
ANA VAGANA // Tanz-Performance von Anat Danieli (IL) & Omer Uziel (IL) Les Landes – letters from trees to Hélène Cixous // Lecture-Performance von Elisabeth Schäfer (AT) // in englischer Sprache & Künstler_innengespräch
Sa 10.2.2018 // 19.30
Im_flieger@Brick5, Herklotzgasse 21, 1150 Wien
(U6 Gumpendorferstraße, U4/U6 Längenfeldgasse, 6, 18, 57A, 12A)
pay as you wish // Reservierung empfohlen unter: contact@imflieger.net
Ana Vagana ist ein Stoff, der durch Schöpfung, Weiblichkeit, Mutterschaft und Blut verkörpert ist. Ihr Körper spricht durch Texte von Hélène Cixous und Luce Irigaray, malt mit der Inspiration von Judy Chicago und rezitiert Dominique Cristinas “Period Poem”.
Tanz/Choreografie: Anat Danieli (IL) und Omer Uziel (IL) Künstlerische Begleitung: Yael Venezia / Kostüme: Tami Leibovits / Beleuchtung: Ofer Laufer / Vocal Coaching: Michal Oppenheim / Text: “Das Periode Gedicht” von Dominique Cristina / Foto: Yair Meyuhas
Premiere bei Kelim Choreography Center, 2016, Bat Yam, Israel
Les Landes – letters from trees to Hélène Cixous
Der Ort des Schreibens ist nie nur eins. Schreiben übersteigt Ort, Raum, Körper, Subjekte, Autoren, Leser, und geht über die Kommunikation hinaus.
Lecture-Performance: Elisabeth Schäfer (AT) / Sound: Martin Schlögl / Foto: Elisabeth Schäfer / Dank an: Hélène Cixous, Esther Hutfless und Eva-Maria Aigner